und werde selbst von verantwortlichen Gesundheitspolitikern als „kommunikatives Desaster" mit „gravierenden Fehlern" verurteilt, stellt die Senioren-Union in Backnang fest. „Von großspurig angekündigter Transparenz und umfassender Beratung kann keine Rede sein", sagt Krüger, Stadtverbandsvorsitzender der Senioren-Union.
„Wer sich von dem so wortreich angekündigten Vorhaben Hilfe bei der ärztlichen Versorgung oder Behandlung versprochen hat, der ist von der Gesundheitspolitik der Ampel wieder einmal bitter enttäuscht worden," fährt Krüger fort. Als Konsequenz sei angeraten, sich im Bedarfsfall auf den verantwortungsbewussten Rat des eigenen Hausarztes zu verlassen, heißt es bei den CDU-Senioren in Backnang.
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